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Gleisverbinder Spur G
Verwenden Sie bei Freilandanlagen immer schraubbare Schienenverbinder, die Laschen halten zwar beim Zusammenstecken recht gut, leiern sich aber mit der Zeit doch recht deutlich aus und in den entstehenden Zwischenräumen sammelt sich recht leicht wieder isolierender Schmutz an.
Bei den US-Hersteller Aristocraft und USA-Trains sind schraubbare "Laschenverbinder" bereits Standard (Bild oben), und Sie müssen keine schraubbaren Schienenverbinder zusätzlich kaufen, diese sind aber seitlich zum schrauben und die Gleise lassen sich durch die Verbindungslaschen nicht nach oben herausnehmen.
Schienenverbinder welche seitlich geschraubt werden (auf dem rechten Beispielbild Schienenverbinder mit Lötfahne von Thiel) und keine Verbindungslaschen benötigen haben den Vorteil, dass die Gleise und vorallem Weichen nach dem lösen der Verbindung ganz einfach nach oben herausgenommen werden können. Weiters lassen sich sehr einfach Stromversorgungskabel anschliessen aber auch Trennstellen können auf diese Art und Weise sehr leicht nachträglich ein- bzw. ausgebaut werden. Am besten verwenden Sie Schienenverbinder aus Neusilber. Diese haben die beste Leitfähigkeit und oxidieren auch nicht. Die kostengünstigste dauerhafte Lösung für den Freilandbetrieb.
Schienenverbinder welche von oben zu schrauben sind, sind zwar die einfachste und vor allem die bequemste Art Gleise untereinander zu verbinden, haben aber keinerlei Vorbildwirkung und sind von allen Schienenverbindern die teuerste Lösung. Unser Beispielbild links zeigt einen Schienenverbinder von Massoth in Messing (sind aber auch vernickelt erhältlich). Auch hier lassen sich die Gleise leicht nach oben herausnehmen, und man kann auch nachträglich jederzeit Trennstellen bzw. zusätzlich Stromeinspeisungen einbauen.
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